Corona Blues. Rufus Katzers letzter Fall.
Eine verheerende Detonation sprengt den Enthüllungsjournalisten Rufus Katzer samt Auto in Fetzen. Obwohl er Namen und Ziele seines Feindes veröffentlicht, spukt das Phantom unbeirrt weiter.
Eine verheerende Detonation sprengt den Enthüllungsjournalisten Rufus Katzer samt Auto in Fetzen. Obwohl er Namen und Ziele seines Feindes veröffentlicht, spukt das Phantom unbeirrt weiter.
Der neue Katzer, in diesem Jahr mit leichter Verspätung zum Sommerende erschienen, kommt genau richtig für ein regnerisches Herbstwochenende. Auch in Katzers fünftem Fall jagt sein Protagonist quer über seine Wahlheimat Mallorca, nicht ohne auch dieses Mal einen Ausflug aufs spanische Festland zu unternehmen. In der Pilgerstadt Santiago de Compostela versucht er mithilfe einer russischen Mathematiklehrerin
In seinem fünften Mallorca-Krimi ist Katzer einem geheimen U-Boot und dessen verstecktem Labor auf der Spur.
Wie immer mit von der Partie sind der Gitano-Junge Amade, Inspektor Caplonch und natürlich die Kommissarin Isabel.
Katzers Ermittlungen zwischen Mallorcas Spaßgesellschaft, einem CIA-Komplott und einem historischen H-Bombenunfall führen ihn in die Abgründe eines namhaften Pharmagiganten.
Die Stieftochter eines Stasi-Oberst entdeckt in Mallorca ihre Gitanowurzeln und nimmt es mit den Nachtseiten der Insel sowie einem Goldschatz aus Bürgerkriegszeiten auf. Der Kampf der Rivalen um den Nibelungenschatz auf einem abgewrackten Kahn lässt sie als Schlüsselfigur kalt, doch das Geheimnis eines doppelten Inzests in ihrer Familie treibt sie fast in den Wahnsinn.
Mitten im mallorquinischen Winter trifft der gealterte Ex-Journalist Rufus Katzer in seinem Dorf einen seltsamen Heiligen, der ein Frettchen unter seiner gelben Tunika trägt. Er erfährt, dass der Mann aus Afrika mit 50 Leidengenossen in einem Holzboot geflüchtet ist und seine Freunde sowie ein ihm anvertrautes Kind sucht. Aber auch der Mann wird gesucht, und zwar von Europol wegen des Verdachts des Menschenhandels und des Terrorismus.